Im linken Text habe ich mich an deine Vorlage gehalten. Hier rechts ist der Anfang gleich, dann habe ich versucht die Gedanken so zu ordnen, dass am Ende das Positive steht. Im zweiten Abschnitt habe ich etwas geändert (statt die Leute tun nicht, die Mutigen denken nach). Der letzte Satz ist noch nicht optimal.

 

Du hast es mit der Freundin verkackt
und das Handy verbugged.
Alles geht schief. Deine Gedanken sind tief.
Doch dann stehst du wieder auf
und packst einen Beat drauf.
Warum fühlt man sich einsam?
Wir haben doch so viel gemeinsam.
Wir sind doch alle Menschen:
Gleichberechtigung -
was ist's so schwer daran zu denken?
Wenn wir streiten kommen wir nicht weiter,
wir fallen nur immer weiter und weiter
bis zum Ende der Leiter.

Wir sind alle gleich,
jeder weiß es, niemand sagt es.
Nur die Mutigsten sprechen mit ihrem Herz,
sie sprechen über diese Welt, über ihren Schmerz.
Jeder ist genau so wichtig wie du!
Die Leute denken nicht über andere, die es schlimmer haben,
Kinder, die kein Zimmer haben
und sie werden für immer warten
auf die Einstellung, die wir vergraben:
alle eins, alle gleich,
selbes Blut, selbes Herz, selber Schmerz, selbe Liebe.

Du hast es schon so weit geschafft
und Dinge werden zwar besser,
aber du hast immer noch das Gefühl, du läufst ins Messer.
Die Leute sagen dir, positiv zu sein,
doch an manchen Tagen ist das schwer.
An manchen Tagen fühlt man sich klein,
man fühlt sich allein.
Meilenweit niemand in Sicht.
Du hörst nur auf die negativen,
aber du hörst die positiven Stimmen nicht,
eine Straße ohne Ende in Sicht.
Wir trauern über den Verlust,
aber wir feiern nicht Siege.

Da wachst du wieder auf,
du siehst, was du willst und was du brauchst,
du siehst vor dir, was dir deinen Verstand raubt.
Die Leute reden mit dir, aber du scheißt drauf.
Dein Kopf ist leer.
Was sagst du? Ich hör dich nicht mehr.
Doch dann siehst du die Antwort zu all deinen Fragen
du verfolgst sie schon seit Monaten und Tagen.
Die Welt draußen sieht schwarz und dunkel aus,
doch du gehst jetzt raus,
machst was draus,
es sieht nicht immer so aus,
aber wir brauchen dich,
ohne dich, wären wir nichts
in unserer Dunkelheit bist du das Licht.
Wir reden alle über dich
und denken über uns nicht.
Es ist ein großer Gedanke, ein Gedanke an die Welt.
7 Milliarden Menschen, die nicht sehn, wie du fällst,
haben vergessen, es dir zu sagen,
aber du bist ein Held.
Du machst etwas Gutes mit der Welt.
Es geht um die Gedanken, die wir nicht sagen,
die wir denken an diesen Tagen
man versucht es zu klären,
es zu sagen,
Werden wir spüren, dass wir innerlich versagen?
Du hast es mit der Freundin verkackt
und das Handy verbugged.
Alles geht schief. Deine Gedanken sind tief.
Doch dann stehst du wieder auf
und packst einen Beat drauf.
Warum fühlt man sich einsam?
Wir haben doch so viel gemeinsam.
Wir sind doch alle Menschen:
Gleichberechtigung -
was ist's so schwer daran zu denken?
Wenn wir streiten kommen wir nicht weiter,
wir fallen nur immer weiter und weiter
bis zum Ende der Leiter.

Wir sind alle gleich,
jeder weiß es, niemand sagt es.
Nur die Mutigsten sprechen mit ihrem Herz,
sie sprechen über diese Welt, über ihren Schmerz.
Sie denken nach über andere, die es schlimmer haben,
Kinder, die kein Zimmer haben
und sie werden für immer warten
auf die Einstellung, die wir vergraben:
alle eins, alle gleich,
selbes Blut, selbes Herz, selber Schmerz, selbe Liebe.
Die Leute sagen dir, positiv zu sein,
doch an manchen Tagen ist das schwer.
An manchen Tagen fühlt man sich klein,
man fühlt sich allein.
Meilenweit niemand in Sicht.

7 Milliarden Menschen, die nicht sehn, wie du fällst,
haben vergessen, es dir zu sagen,
aber du bist ein Held.
Es geht um die Gedanken, die wir nicht sagen,
die wir denken an diesen Tagen
man versucht es zu klären,
es zu sagen,
Werden wir spüren, dass wir innerlich versagen?
Du machst etwas Gutes mit der Welt.
Du hörst nur auf die negativen,
aber du hörst die positiven Stimmen nicht,
eine Straße ohne Ende in Sicht.
Du hast es schon so weit geschafft
und Dinge werden zwar besser,
aber du hast immer noch das Gefühl, du läufst ins Messer.
Wir trauern über den Verlust,
aber wir feiern nicht Siege.
Die Leute reden mit dir, aber du scheißt drauf.
Dein Kopf ist leer.
Was sagst du? Ich hör dich nicht mehr.
Doch dann siehst du die Antwort zu all deinen Fragen
du verfolgst sie schon seit Monaten und Tagen.

Da wachst du wieder auf,
du siehst, was du willst und was du brauchst,
du siehst vor dir, was dir deinen Verstand raubt.
Die Welt draußen sieht schwarz und dunkel aus,
doch du gehst jetzt raus,
machst was draus,
es sieht nicht immer so aus,
aber wir brauchen dich,
ohne dich, wären wir nichts
in unserer Dunkelheit bist du das Licht.
Wir reden alle über dich
und denken über uns nicht.
Es ist ein großer Gedanke, ein Gedanke an die Welt:
Jeder ist genau so wichtig wie du!